Alexander Voronov
Bass
Alexander Voronov wurde 1992 in Moskau geboren, er studierte an der Hochschule für Musik am Moskauer Konservatorium von Tschaikowsky, die er als Chordirigent abschloss. Seit 2013 studiert er Gesang am Mozarteum Salzburg bei Mario Diaz Varas und seit 2019 Lied und Oratorium bei Wolfgang Holzmair und Stefan Genz.
2021 hatte Alexander sein Operndebüt in Russland, man konnte ihn als König Treffs in „Die Liebe zu den drei Orangen“ von S. Prokofiev auf der Bühne des Perm Opern- und Ballet Theaters sehen. Wiederaufnahme ist 2022 am Theater Stanislavky und Nemirovich-Danchenko. 2019 gab Alexander sein Debüt als Sarastro im Daegu Opera House, Südkorea. 2017/2018 war Alexander Voronov in „Lohengrin“ von S. Sciarrino bei der Osterfestspiele Salzburg und in der Elbphilharmonie Hamburg zu sehen. 2016 war er bei der Kinderfestspiele Salzburg als Cuno in „Der Freischütz“ von C. M. von Weber zu sehen. Als Simone in „Gianni Schicchi“ von G. Puccini war er in Bergen Summer Opera zu Gast. An der Universität Mozarteum Salzburg war Alexander als Gremin (2017), Simone (2018) und als Seneca (2015) zu sehen.